Was unsere Kunden über das Leasing nicht wissen – Restwertleasing gegen Kilometerleasing

Wenn Sie sich für ein Leasingfahrzeug interessieren, werden Sie schnell auf zwei grundlegende Modelle stoßen: Restwertleasing und Kilometerleasing. Jedes Modell bietet spezifische Vorteile und kann je nach den Anforderungen und der Situation Ihres Unternehmens unterschiedlich geeignet sein. Aber welche Option passt am besten zu Ihrem Bedarf? Lassen Sie uns einen genaueren Blick auf beide werfen.

Restwertleasing erklärt

Beim Restwertleasing wird ein prognostizierter Wert des Fahrzeugs am Ende der Leasingdauer festgelegt. Ihre monatliche Rate deckt den Wertverlust des Autos während der Leasingperiode ab. Dieses Modell mag auf den ersten Blick einfach erscheinen, birgt jedoch Risiken. Sollte der tatsächliche Wert des Fahrzeugs zum Leasingende unter dem zuvor festgelegten Restwert liegen, müssen Sie als Leasingnehmer die Differenz begleichen.

Einflussfaktoren auf den Restwert:

  • Fahrzeugalter: Generell gilt, je älter das Fahrzeug, desto geringer ist sein Wert.
  • Marke und Modell: Gewisse Marken und Modelle halten ihren Wert besser als andere.
  • Nutzung und Zustand: Durch sorgsamen Umgang und Pflege kann der Wertverlust minimiert werden.

Kilometerleasing – eine Frage der Distanz

Das Kilometerleasing setzt nicht auf den Wert des Fahrzeugs am Ende der Laufzeit, sondern auf die gefahrenen Kilometer. Hierbei wird eine jährliche Maximal-Kilometerleistung vereinbart. Sollten Sie diesen Rahmen überschreiten, fallen zusätzliche Kosten an.

Vorteile des Kilometerleasings:

  • Sie müssen sich keine Gedanken über den Wertverlust oder den Verkaufswert des Fahrzeugs machen.
  • Sie haben die Flexibilität, Ihre jährliche Fahrleistung anzupassen, sofern der Gesamtkilometerstand nicht überschritten wird.

Nachteile des Kilometerleasings:

  • Am Ende des Leasings haben Sie keine Option, das Fahrzeug zu erwerben. Die Investition in die monatlichen Raten führt nicht zum Eigentum.

Der gemeinsame Nenner: Bonitätsprüfung

Unabhängig davon, für welches Leasingmodell Sie sich entscheiden, ist eine gute Bonität für die Genehmigung Ihres Leasingantrags unerlässlich. Doch was passiert, wenn Ihnen genau diese Anforderung im Weg steht?

Mobility 360 AG – Ihre Alternative bei abgelehnten Leasinganträgen

Für Unternehmen, die auf Hindernisse bei traditionellen Leasingmodellen stoßen, bietet Mobility 360 AG eine innovative Lösung. Unser Mobilitätskonzept basiert auf Plausibilitätsprüfungen anstelle starrer Bonitätskriterien, um Unternehmen die benötigte Mobilität zu ermöglichen, ohne die üblichen Hürden.

Wir verstehen, dass jedes Unternehmen einzigartig ist und individuelle Bedürfnisse hat. Deshalb haben wir ein Modell entwickelt, das Flexibilität und Zugänglichkeit in den Vordergrund stellt – ideal für Firmen, die eine ablehnende Antwort auf ihre Leasinganfrage erhalten haben oder nach einer unkomplizierteren Alternative suchen.

Fazit:

Während Restwert- und Kilometerleasing jeweils ihre eigenen Vorzüge bieten, sind beide Modelle eng mit der Bonitätsprüfung verbunden und können für einige Unternehmen unzugänglich sein. Mobility 360 AG eröffnet neue Wege, indem es die traditionelle Bonitätsprüfung durch ein flexibleres und inklusiveres Modell ersetzt. So wird sichergestellt, dass mehr Unternehmen Zugang zu den Mobilitätslösungen erhalten, die sie für ihren Erfolg benötigen.

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